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Arts et spectacles
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Jan Fabre, esthétique du paradoxe
Marianne Beauviche, Luk Van Den Dries
- Editions L'Harmattan
- 1 Novembre 2013
- 9782336329123
L'influence réciproque entretenue entre les arts visuels et les arts de la scène occupe une place de premier plan dans les pièces de l'artiste flamand Jan Fabre. L'homme de théâtre et artiste plasticien interroge notre rapport au réel. Les auteurs de ce recueil se proposent d'offrir une vision complète - bien que non exhaustive - de ses créations, qu'il s'agisse de ses oeuvres plastiques ou des oeuvres théâtrales, et dévoilent les mécanismes de la dimension paradoxale qui est un de leur plus puissant ressort.
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Das leben griechischer porträts ; portratstatuen des 5. bis 1. jhs. v. chr.: bildnispraktiken und ne
François Queyrel, Ralf Von den hoff
- Hermann
- 3 Juillet 2019
- 9791037037022
Bildnisstatuen historischer Personen gehrten zu den charakteristischen Bestandteilen der visuellen Kultur der griechischen Antike. Die vorliegende Studie stellt erstmals das Leben dieser Porträts nach ihrer Aufstellung ins Zentrum. Besprochen werden die Praktiken des Umgangs mit diesen Porträts als bildlichen Kommunikationsmedien und zwar in materieller, räumlicher, medialer, topographischer, sozialer und kultureller Hinsicht. Die Dauer ihrer physischen Präsenz wird dabei als Abfolge von Transformations- und Rezeptionsprozessen verstanden. Den zeitlichen Ausgangspunkt bildet das frühe 5. Jh. v. Chr., als physiognomische Individualisierungen zu zentralen Bestandteilen der Semantik griechischer Porträts wurden und Bildnisse in den städtischen Raum der Polis eindrangen. Die Epoche zwischen dem 4. und 1. Jh. v. Chr. kann als die Hochzeit griechischer Bildnisstatuen angesprochen werden, vor allem der Ehrenstatuen. Porträts prägten nun in wachsender Zahl ffentliche Plätze und Heiligtümer. Bildnispraktiken und Neu-Kontextualisierungen werden sowohl an beispielhaften Stätten der Ehren- und Kultpraxis (wie in Delos, Athen, panhellenischen Heiligtümern und in Pergamon), aber auch in vielen Einzelfällen untersucht, um ein Gesamtbild vom Leben griechischer Porträts bis zum Beginn der rmischen Kaiserzeit zu skizzieren.